19.00
Wiener Rathaus, Festsaal, Feststiege I, Wien 1., Lichtenfelsgasse 2
Wiener Vorlesung
Vom Notenschrank zur Datenbank
Die sozialgeschichtliche Bedeutung von Musikverlagen am Beispiel Wiens
und das Sammeln von Musik im Zeichen der Medienwechsel
Impulsstatement
Cornelia Szabó-Knotik
anschl. Podiumsgespräch mit
Norbert Rubey
Eduard Strauss
Cornelia Szabó-Knotik
Moderation
Mirjam Jessa
Musik:
Das Wiener Gemüths Ensemble benannt nach dem „Wiener Gemüths-Walzer“ op. 116 von Johann Strauss (Vater)
Johannes Dickbauer, Violine
Nikolai Tunkovich, Violine
Christoph Ehrenfellner, Violine/Viola
Maximilian Ölz, Kontrabass.
Eintritt frei
Symposion (15. – 16. März 2013)
in Kooperation mit dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien und mit Unterstützung der Wissenschafts- und Forschungsförderung der Stadt Wien, sowie SPAR Österreich und BRAU UNION Österreich AG (Erfrischung und Stärkung in den Pausen und Buffets des Symposions)
Eintritt frei
Aula des Uni Campus Altes AKH
Wien 9, Spitalgasse 2-4 Hof 1.11
Achtung: anderer Hof als in den letzten Jahren
Uhrzeit | Programm |
14:00 | Eröffnung – Birgit Lodes (Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien) – Hubert Christian Ehalt (Wissenschaftsförderung der Stadt Wien) – Eduard Strauss (Wiener Institut für Strauss-Forschung) – Norbert Rubey (Wienbibliothek im Rathaus, MA 9)Maestro Robert Ashens (Eugen/USA) Klavier und Peter Uhler (Wien) Geige Hommage à Michael Strauss |
15:00 | Kaffee zur Begrüßung |
15:30 | Isabella Sommer (Wien) Johann Strauss Vaters zeitgenössischen amerikanischen Verlegern auf der SpurModeration: Birgit Lodes |
16:00 | Thomas Aigner (Wien) Am Beispiel Johann Strauss in Russland: Transnationale Vertriebspraktiken im Tanzmusikgeschäft |
17:00 | Norbert Rubey (Wien) Die Arrangeure der Wiener Komponistenfamilie Strauss im 19. Jahrhundert |
17:30 | Eduard Strauss (Wien) Strauß oder Strauss – eine wichtige Nebensache |
18:00 | Buffet |
19:00 | Strauss-Arrangements für Anspruchsvolle – Prestige, Bedarf oder künstlerischer Anspruch? Pianistisch-Musikwissenschaftliche Akademie mit Stephan Möller (Wien), Klavier, und im Gespräch mit Norbert Rubey, ModerationEintritt weiter frei Spenden erbeten |
Aula des Uni Campus Altes AKH
Wien 9, Spitalgasse 2-4 Hof 1.11
Eintritt frei
Moderation Michele Calella
Uhrzeit | Programm |
09:30 | Wolfgang Dörner (Wien) Joseph Lanners Verleger |
10:00 | Michael Rot (Wien) Zur Problematik von Urfassungen im Bereich von Tanzmusik und Operette |
10:30 | Kaffee-Pause |
11:00 | Wolfgang Stanicek (Wien) „Verlorene Millionen!“ – Eine „traurige, aber wahre Geschichte“ um Tantiemen und Schutzfrist |
11:30 | Norbert Linke (Borken/Deutschland) Vom Freiwerden geschützter Werke und über Möglichkeiten der Schutzverlängerung |
12:00 | Round table Lanner und die Sträusse: Popstars des 19. Jahrhunderts?Thomas Aigner im Gespräch mit Norbert Linke, Michael Rot, Wolfgang Stanicek und Wolfgang Dörner |
12:45 | Buffet |
13:30 | Concert-conference mit dem Collegium musicum unter der Leitung von Ingomar Rainer (Wien) Zwischen Haus- und Salonmusik, Bildungsstoff und Bravourstück: Verlagsarrangements und Bearbeitungen in der bürgerlichen Musikkultur |
Sonntag 17. März 2013
Ausklang
11.00
Zum Guten Grinzing
Himmelstraße 7, Wien 19, (direkt an der Endstation der Straßenbahn Linie 38)
Matinee der Neuen Wiener ConcertSchrammeln
Eintritt EUR 15,– Reservierung unter: peter.uhler@chello.at oder +43660 533 75 51 empfohlen